Mögliche Potenziale von Kryptowährungen in der Zukunft erkennen und nutzen

Der technologische und produktive Fortschritt ist schon seit Anbeginn der Menschheit nicht aufzuhalten. In dem Moment, wo die Existenz von Lebewesen besiegelt wurde, war auch klar, dass diese sich weiterentwickeln werden, nicht nur temporär, sondern stetig. In diesem Zusammenhang ist es nur logisch, dass sich irgendwann mal wichtige Dinge wie der Handel entwickeln musste. Nicht jeder Mensch hat verständlicherweise dieselben Potenziale und Talente sowie Fähigkeiten. Genau aus diesem Grund kann eine Gesellschaft mitsamt Zusammenleben nur dann funktionieren, wenn jedes Mitglied in dieser sich mit anderen Menschen ergänzen kann.

Jemand, der zum Beispiel nicht gut jagen kann, kocht eben. Aus diese Person wird also eher ein Koch werden, als ein Jäger. Eine andere Person kann eher gut jagen, als Kochen. Zusammen können sie ihre Potenziale vereinen oder sich ergänzen, indem einer jagt und die andere Person die erlegte Beute dann kocht beziehungsweise zubereitet. Genauso verhält sich das mit dem Handeln. Nicht jedem liegt dieses, doch wer wiederum gut feilschen oder mit Geld umgehen kann, sollte sein Talent ausbauen und wenn möglich auf dieser Basis seinen Lebensunterhalt bestreiten. Nicht umsonst gibt es hauptberufliche Trödler, welche auf Märkten ihre Gebrauchtwaren anbieten oder Menschen, die das Kryptotrading für sich entdeckt haben.

Kryptowährungen am Anfang ihrer Entwicklung:

Alles Gute hat einen Anfang, wie es so schön heißt. Mit der Erfindung des Bitcoins vor etwa 15 Jahren wurde prinzipiell schon der Grundstein dafür gelegt, dass der Handels- und Finanzmarkt revolutioniert wird. Wir stehen in diesem Moment noch ziemlich am Beginn, was dies betrifft. Fakt ist, immer mehr Firmen und Anleger kommen auf den Geschmack, die Vorteile vom Kryptohandel zu erkennen und diesen für eigene Zwecke zu nutzen. Ziel der Erfinder vom Bitcoin und weiteren virtuellen Währungen wird es sicher sein, eine dauerhafte Win-win-Situation zu generieren. Anleger sollen vom Hype und später auch der langfristigen Etablierung virtueller Währungen zerren dürfen und diese bestenfalls als Hauptzahlungsmittel akzeptieren.

Der Trend wird irgendwann in die Richtung gehen, flächendeckend auf Bargeld zu verzichten. Spätestens wenn die Preise für Papier und Rohstoffe im Allgemeinen so hoch sein werden, dass sich das Drucken von Geldscheinen nicht mehr lohnt, wird es auch kein Geld in dieser Form mehr geben. Zum anderen müssen auch die Voraussetzungen dafür gegeben sein, dass alternative Zahlungsmittel sich durchsetzen. In jedem Punkt im Leben muss die Möglichkeit gegeben sein, Waren oder Dienstleistungen bezahlen oder tauschen zu können. Dafür muss es eine Grundwertigkeit, wie früher beim Tauschhandel geben. Bitcoins pro ist dabei ein Anfang.

Kryptowährungen müssen also irgendwann an dem Stand angekommen sein, feste Wertigkeiten zu besitzen, damit man mit diesen im Alltag einkaufen kann. Außerdem muss theoretisch jeder Mensch ein Gerät besitzen, mit dem er mobil von überall aus Waren sowie Dienstleistungen sofort nach dem Erhalt bezahlen kann, bestenfalls auf Barcodebasis. Wenn ein Artikel einen Barcode besitzt und ein Lesegerät beim Abscannen den Wert der Ware erkennt, muss es auf Knopfdruck möglich sein zu entscheiden, ob man das Produkt kaufen möchte oder nicht. 

Ein virtueller Einkaufskorb in diesem Gerät mit integriert zu haben und am Ende dann alle Waren virtuell zu bezahlen, wäre dann ein Weg, diese aus einem stationären Markt mitzunehmen, sie jedoch vor Ort eben nur mithilfe des Gerätes oder Terminal zu bezahlen, ähnlich wie beim Mini-Supermarkt in früheren Big Brother Staffeln. Doch Terminals und Geräte dieser Art auf Kryptobasis müssten sich erst bewähren und die Währungen selbst stabilisieren. Dennoch könnte eine Kryptowährung zu einer werden, die man als weltweites Zahlungsmittel nutzen würde. Möglich wäre das schon, indem man die schon vorhandene bargeldlose Zahlmöglichkeit durch Kryptobezahlung ersetzen würde.