Modeerscheinung oder eine echte Chance? Kryptotrading auf dem Prüfstand!

Sich einfach dem Alltag hingeben, ohne zu überlegen, wo man sich in einigen Jahren sieht, ist genau der Umstand, in dem sich viele von uns befinden. Kein Wunder, der Alltag lässt sehr oft keinen Platz für Träumereien oder auch weitreichende Planungen. Eigentlich ist dieser Fakt sehr fahrlässig. So wird zumindest an gefühlt jeder zweiten Ecke suggeriert, wie wichtig doch eine eigene Vorsorge ist oder wie toll virtuelle Währungen wie Bitcoin Up sein können, um Vermögen auf einfachster Weise zu generieren. Gerade letztgenanntes muss man genauer unter die Lupe nehmen, denn für viele Menschen ist noch nicht klar, was Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, für Chancen und auch Risiken bedeuten.

Check oder weg? Das ist hier Frage:

Seit dem Fall er Mauer vor über 30 Jahren haben sich für Ost und West neue Chancen eröffnet. Längst ist zumindest theoretisch keiner mehr von uns in einer Umgebung gefangen, in der man nicht selbst sein möchte. In diesem Zusammenhang bieten sich eine Menge Möglichkeiten und innovative Chancen, mit denen jeder anders umgeht. Viele haben in den letzten Jahrzehnten bereits mehrere Währungsreformen mitgemacht, sich an neue Zahlungsmöglichkeiten in Form von Münzen oder Scheinen zu gewöhnen, hat bisher also immer funktioniert, musste es auch. Nun kann man sogar Waren sowie Dienstleistungen bezahlen, ohne echtes und hartes Geld in der Hand zu halten.

Die Rede ist nicht etwa von Aktien, Fonds oder nudistische Gegenleistungen. Vielmehr ist der Kryptomarkt mitsamt seinen Trading-Angeboten gemeint. Es ist nachvollziehbar, wenn nicht sogar normal, wenn ein Großteil der Menschen diese nicht nutzen, zu groß sind die Vorurteile, dass Kryptowährungen wieder nur eine temporäre Modeerscheinung darstellen. Wer möchte schon Millionen in etwas investieren, was man am Ende nicht fassen, essen oder irgendwo im Keller für schlechtere Zeiten bunkern kann? Und doch denken nicht alle so, viele sind wagemutig und investieren den ein oder anderen Euro sowie Dollar, um sich zumindest die Aussicht auf Renditen offenzuhalten.

Aber brauchen wir als Gesellschaft wirklich Kryptowährungen, ist das eine Erfindung, auf die die Welt gewartet hat? Oder profitieren am Ende nur die Erfinder, Anbieter und Globalplayer? Sicher, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob man beispielsweise Trading-Plattformen rund um den Kryptomarkt checken sollte oder das ganze gedanklich verbannen möchte, um sein Geld anderweitig zu investieren. Fakt ist, es gibt keine Anlageform, welche keine Chancen oder Risiken mit sich bringen.

Edelmetalle, Öl, Immobilien, Forex, Aktien oder auch Unternehmeranteile sind letztlich Spekulationsgeschäfte mit offenem Ausgang. Keiner dieser Anlageformen hätte sich je etablieren können, wenn es nicht immer wieder Menschen gegeben hätte, welche mutig waren und immer noch sind, in diese zu investieren. Warum also nicht dem Kryptomarkt mitsamt Währungen ebenfalls eine Chance geben? Ein klares Ja also zum Check statt weg.

Rentabilität in Abhängigkeit mit dem Weltgeschehen:

Die aktuelle Ukraine-Krise und Corona-Pandemie waren noch vor 2,5 Jahre in weiter Ferne sowie undenkbar. Wir dachten alle, wie fortschrittlich die Menschheit doch ist. Ein hoher technologischer Stand, intelligente Menschen und Staatensysteme sowie ein globales Miteinander, zumindest größtenteils sollte das neu eingeleitete Jahrtausend auszeichnen. Aktuell haben wir wieder eine Situation, wie vor hundert Jahren und zuvor. Machthaber mit Eigeninteressen, unberechenbare Krankheiten und steigende Inflationen sorgen derzeit für Furore.

Es lassen sich so also nicht seriös Vorhersagen treffen, was die Zukunft im Bereich Wirtschaft, Anlagemarkt und Gesundheitssysteme angeht. Vielmehr kann man sich aber wünschen und zumindest gemeinsam daraufhin arbeiten, zusammen neue Wege zu gehen, sowie dem Kryptomarkt auf welche Weise auch immer eine Chance zu geben.

Wirtschaftlichkeit, Friedenssicherung und offen für Neues sein bilden den Grundstein für die Krypto-Rentabilität