Google Chrome Update ‒ Ein Weckruf für die Cybersicherheit

Erst kürzlich wurde bei Chrome eine schwerwiegende Sicherheitslücke ausfindig gemacht, die Google jetzt mit einem Update behoben haben soll. Nutzer werden aufgerufen, schnellstmöglich zu aktualisieren.

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Am 21.11.2021 hatte Chrome die neue Version Chrome 94 veröffentlicht und noch am gleichen Tag wurde eine Sicherheitslücke aufgespürt, die als kritisch eingestuft wurde. Ein Notfall-Update stand nur kurze Zeit später zum Download zur Verfügung, dass die Probleme beheben soll. Worum es sich bei der Sicherheitslücke genau handelt, hat Google bislang nicht bekannt gegeben. Fest steht, dass Nutzer angehalten werden, auf die neue Version 94.0.4606.61 upzudaten. 

Aufgedeckt wurde die Schwachstelle von einem Mitarbeiter der Googles Threat Analysis Group und nach eigenen Angaben wird die Sicherheitslücke bereits missbraucht. Es ist also schnelles Handeln für alle Nutzer gefragt. 

Wie schütze ich mich im Internet

Wenn es sogar riesigen Unternehmen wie Google so schnell passiert, dass sich Sicherheitslücken einschleichen, ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Gedanken über die vielen Risiken auftreten, die das Surfen im Netz generell mit sich bringt. Genau aus diesem Grunde greifen immer mehr Personen auf VPN zurück. Nicht nur im beruflichen Bereich, auch im privaten Rahmen sollten die Gefahren, die das Internet mit sich bringt, nicht unterschätzt werden. Seriöse VPN-Dienste ermöglichen Ihnen sowohl zu Hause als auch unterwegs in öffentlichen Netzwerken ein sicheres Surfen. 

Um umfangreichen Schutz zu erfahren, muss es gar nicht teuer sein. Es gibt einige zuverlässige Anbieter, die ein Grundpaket kostenlos zur Verfügung stellen. Klicken Sie hier für kostenlose VPN-Dienste. 

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Wovor muss ich mich eigentlich schützen?

Jedes Mal, wenn Sie im Internet surfen, hinterlassen Sie dabei Spuren, zu denen unter anderem Ihre IP-Adresse zählt. Anhand dieser Nummer ist es Hackern möglich, Zugang zu Ihren Daten zu erhalten. Dies können persönliche Informationen und in noch schlimmeren Fällen sensible Bankdaten und Passwörter sein, die Cyberkriminelle missbrauchen können ‒ und genau hier kommen die VPN ins Spiel. 

Wie funktionieren VPN?

In Zeiten der Digitalisierung, in der Cyberkriminalität jedem ein Begriff ist, greifen auch Technik-Laien immer häufiger auf VPNs zurück. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich genau und wie funktioniert der Schutz durch die virtuellen Netzwerke?

Durch einen VPN-Dienst wird eine sichere Verbindung zwischen Ihnen und dem World Wide Web hergestellt. Alle Daten werden durch einen sogenannten VPN-Tunnel geleitet. Das bedeutet, dass die übertragenen Informationen durch modernste Technologien verschlüsselt werden und somit für unautorisierte Personen nicht lesbar bzw. gar nicht erst auffindbar sind. Zu den unkenntlich gemachten Daten gehört auch Ihre IP-Adresse sowie Ihr Standort. Es kann also keiner einsehen, von wo aus oder von welchem Gerät aus Sie sich ins Internet eingewählt haben. 

VPN bei Google Chrome?

Es ist ganz egal, welchen Browser Sie für das Surfen im Netz verwenden. Safari, Firefox oder Chrome, bei allen können Sie eine VPN-Verbindung nutzen. Mit einem VPN-Dienst an Ihrer Seite stellen Sicherheitslücken, wie die von Google aufgedeckt wurden, kein großes Risiko mehr für Sie dar. Für einen doppelten Schutz sollten Sie sich dennoch die aktualisierte Version von Chrome 94 herunterladen, um möglichst alle Gefahren aus dem Weg zu räumen. 

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